Nachrichten

Erfolgreicher Saisonstart für die 1. Jugendmannschaft

28. Oktober 2012 Heute fand die erste Runde in der Jugendlandesliga statt, die höchste Hamburger Jugendspielklasse. Zu Gast war Königsspringer 2. Sieben von acht Spielern erschienen pünktlich zum Aufbauen, eine sehr erfreuliche Bilanz. Dank Siegen von Deniz, Peer, Daniel D., Anton, Anton und Jeanette und Niederlagen von Dennis und Till konnten wir 6:2 gewinnen. Durch den Rückzug der Marmstorfer Mannschaft haben wir sehr gute Chancen, uns für den Stichkampf um den Platz in der Jugendbundesliga zu qualifizieren.

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3.Schnellschach Grand-Prix

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1. Oktober 2012 Am 28. September war es wieder soweit: Letzter Freitag im Monat – Schnellschach. Die Massen an Spielern, die auf jeden Fall beim nächsten Mal kommen wollten, sind zur allgemeinen Verwunderung ausgeblieben. Macht ja nichts, denn 16 Teilnehmer ist ja trotzdem eine Steigerung! Nach fünf schwer umkämpften Runden hatten Willie und René alle Partien gewonnen, nur gegeneinander Remis gespielt. Die Buchholz entschied zu Willies Gunsten, nicht unverdient, denn in der direkten Partie war er lange am Drücker. Ebenfalls sehr erfreulich ist das Abschneiden von Holger, der den Bronzerang belegt. Die beste individuelle Leistung gelang dieses Mal Anton E.
Hier geht's zu den Tabellen.

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Schnellschach-Grand-Prix: Freitag zweite Runde

24. September 2012 Diese Woche geht es weiter: Am kommenden Freitag, 28. September, findet das zweite Schnellschach-Grand-Prix-Turnier statt.
Jeder, der Lust hat, kann mitspielen. Das gilt natürlich auch für Gäste.
Anmeldung wird wieder um 18:45 Uhr sein; um 22.45 Uhr ist das Turnier zu Ende.
Es werden 5 Runden Schweizer System mit 15 Minuten Bedenkzeit gespielt.

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Grand Prix 2012: „Nächstes Mal bin ich dabei“

2. September 2012 Um die Vereinsmitglieder, die aus verschiedensten Gründen die Vereinsmeisterschaft nicht mitspielen wollen/können gelegentlich zum Spielabend zu locken, ersann der Vorstand eine großartige Idee: Einmal im Monat, an jedem letzten Freitag, findet ab sofort ein Schnellschach Grand-Prix statt, an dem man ohne großartige Voranmeldung teilnehmen kann. René berichtet von der ersten Runde.

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Haspa-Pokal: Vier Gewinner und zwei wiedergefundene Schuhe

24. Mai 2012 Über das verlängerte Himmelfahrtswochenende lud wieder einmal die Stadt Bargteheide zum mittlerweile 15. Haspa-Pokal ein. Für Weisse Dame HH waren Yasmeen und Tobias im C-Open, Jakob, Peer, Anton S., Anton E. und Lennert im B-Open und Dennis im A-Open am Start. Hier findet ihr Lennerts Bericht. Hier geht’s zu den Tabellen.

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Gemischte Ergebnisse kurz vor Schluss

16. März 2012 In der U20 hatte Deniz heute weiterhin kein Glück und nach zwei Audis oder auch einer langen Rochade und Olympia oder auch 8xOsterei in Folge die rote Laterne erbeutet. Das ist aber keine Schande, denn wenn man an letzter Stelle gesetzt ist, spielt man halt ständig gegen bessere Gegner. Auch Lucas startete vom letzten Setzlistenplatz, hat aber rechnerisch noch eine Chance, die rote Laterne in der U18 abzugeben. Dennis hat heute aus der Eröffnung heraus verloren und liegt unter seinen Erwartungen. In der U16 hat Jeanette gegen Lukas gewonnen, während Peer beim Versuch eines Figurengewinns ein Matt übersehen hat.
Gemischte Ergebnisse auch in der U14: Jakob und Anton E. mussten ihren Gegnern gratulieren, ziemlich ärgerlich besonders bei Anton, der im Endspiel einen Bauern mehr hatte und einen sehr einfachen Trick übersah. Anton S. konnte recht sicher gewinnen, Tobias konnte sich nur sechs Züge Vorbereitung merken und stellte dann zwei Bauern ein, sein Gegner übersah aber eine Springergabel. Alle liegen weiterhin gut im Rennen und können in den Top10 landen. In der M konnte Maria gewinnen und liegt auf dem zweiten Platz. Yasmeen spielte eine sehr gute Stellung leider nur Remis und liegt im hinteren Mittelfeld (www.endrunde.com).

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Anton E. und Jakob in der U14 an Brett eins

15. März 2012 News von Donnerstag aus Schönhagen: In der U20 durfte Deniz erneut etwas lernen – zum Beispiel, dass die Vorbereitung von vier Spielern mit >2000 manchmal doch nur zwei Züge weit reicht ;-( . In der U18 hat Dennis heute ziemlich lasch Remis gespielt und liegt im Mittelfeld, Lucas hat eine weiter Null gezogen. In der U16 hat Jeanette verloren, Peer Remis gespielt und Lukas gewonnen. Nun haben alle drei genau 50 Prozent und liegen im Mittelfeld. Großartig läuft es in der U14. Heute spielten Anton E. und Jakob am ersten Brett gegeneinander und teilten den Punkt im Endspiel. Damit ist Anton nun nur noch geteilter Tabellenführer, und Jakob liegt auf dem vierten Platz. Anton und Tobias haben 50 Prozent, können sich aber noch nach oben kämpfen. Bei den Mädchen hätte Maria heute gegen die Tabellenführerin eine klare Gewinnstellung, übersah aber einen Angriff auf ihren König, der letztlich zu einem Dauerschach führte. Yasmeen übersah einen recht einfachen Gewinn und musste sich geschlagen geben.

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Maria und Anton E. mit vier Punkten

13. März 2012 Neuer Endrunden-Bericht von René: In der U20 hat Deniz leider trotz zwischenzeitlicher Gewinnstellung erneut verloren und weiterhin nur einen Punkt. Dennis produzierte in der U18 ein recht langweiliges Remis und hat jetzt 3 Punkte, während Lucas eine lange ausgeglichene Stellung doch noch verlor und sich derzeit nur mit einem halben Punkt begnügen muss.
In der U16 konnte Jeanette glücklich Remis halten (3 Punkte). Peer hat eher unglücklich Remis gespielt und nun 2,5 Punkte. Lukas verlor und kämpft mit 1,5 Punkten um den Anschluss.
In der U14 musste Jakob sich nach großem Kampf geschlagen geben (3,5 Punkte). Anton E. konnte gewinnen und darf nun mit 4 Punkten gegen den Tabellenführer spielen. Tobias spielte heute Remis und hat 2,5 Punkte - ebenso wie Anton S, der verlor.
Bei den Mädchen gelang es Maria, eine zwischenzeitlich sehr schlechte Stellung zu gewinnen (4 Punkte), während Yasmeen gegen die Tabellenführerin verlor (2 Punkte).
Fotos findet ihr hier.

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Endrunde: Jeanette Hölzer sensationell im Rennen

12. März 2012 Am Samstag hat die Endrunde der Hamburger Jugendmeisterschaft begonnen. Seit vielen Jahren messen sich die besten Hamburger Jugendlichen eine Woche lang, um ihre Meister auszuspielen.
Überraschend konnte sich Deniz Schmidt für die U20-Endrunde qualifizieren, hat nach sechs Runden allerdings erst einen Punkt erbeutet, was aber im Rahmen der Erwartung ist.
In der U18 hat Dennis Petru leider zwei Partien verloren und keine Titelchancen mehr. Lucas Lanzenauer konnte seine Punktzahl aus dem Vorjahr bereits steigern und hat trotz einer längeren Trainingspause einen sehr guten Eindruck hinterlassen.
In der U16 liegt Jeanette Hölzer sensationell gut im Rennen, 2,5 Punkte gegen durchweg stärkere Gegner sind aller Ehren wert. Momentan hat sie zwei Punkte Vorsprung auf ihre Konkurrentin im Kampf um den Platz bei der Deutschen Jugendmeisterschaft. Peer von Tippelskirch hat 2 Punkte und gegen stärkere Gegner bisher noch etwas glücklos agiert. Lukas Münster ist als Nachrücker dabei, konnte heute etwas glücklich eine Partie gewinnen und liegt nun mit 1,5 Punkten gut im Rennen.
In der U14 hat Jakob Speck durch eine sehr konzentrierte Leistung 3,5 Punkte erkämpft und teilt momentan die Tabellenspitze. Auch Anton Engst liegt mit 3 Punkten in Schlagdistanz. 2,5 Punkt hat Anton Schellin erbeutet, 2 Punkte Tobias Fohrer.
Bei den Mädchen hat Maria mit 3 Punkten noch alle Chancen auf den Titel, Yasmeen muss mit 2 Punkten einen guten Schlussspurt hinlegen, wenn sie noch nach ganz vorne kommen möchte.
Als Leiter sind Lennert und René dabei und bereiten viele gute Ideen vor.
Unter www.endrunde.com gibt’s alle Ergebnisse und die Möglichkeit, nette Grüße für die Endrundenzeitung zu hinterlassen.

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Souverän, harmlos und superwild

2. März 2012 Unentschieden gegen Diogenes 4 und gegen die 16. Mannschaft des HSK – am zweiten und dritten Spieltag hielt unsere zweite Mannschaft Remis gegen den Abstieg, wie Dierk in seinen beiden Berichten einigermaßen zufrieden feststellt. Damit liegt Weiße Dame 2 in der Kreisliga A zum Start von Runde vier auf dem geteilten dritten Platz.
Souverän, harmlos und superwild. Hier geht’s zu seinen Berichten.

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Offener Schnellschach Grand-Prix des SK Weisse Dame Hamburg 2012

Es werden für die ersten zehn Spieler jeder Kategorie Punkte nach dem Schema 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1 vergeben.

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Manche mögen von einer idyllischen Kleinstadt sprechen, wenn sie nach einer 30-minütigen Autofahrt über Landstraßen und Wohnsiedlungen, die der gemeine Bargteheider gleichermaßen mit 50 km/h befährt, ankommen. Ich als geborener Hamburger sehe allerdings zunächst ein riesiges Seniorenzentrum, welches nach näherer Betrachtung der Einwohner auch durchaus seine Daseinsberechtigung hat.
Bei der Offiziellen Begrüßung erlaubte sich der Vizebürgermeister die These, dass Bargteheide das momentane Schachmekka sei. Dass über die Tage in Moskau auch der WM-Kampf Anand gegen Gelfand stattfand, wollte ihm im Vorhinein wohl niemand mitteilen.

Nun aber zum Schachlichen:
In der C-Gruppe (DWZ unter 1500) gelang Yasmeen mit einem Sieg in der letzten Runde noch mit 3,5/7 eine 50% Performance (Platz 24). Tobias konnte mit 5/7 den 5. Platz von 40 Teilnehmern ergattern und gewann zudem noch ein schickes Preisgeld. Zum Eis wollte er uns jedoch nicht einladen, obwohl er von uns sehr demokratisch überstimmt wurde.

Die Setzlistennummern in der B-Gruppe (DWZ 1200-2000) sprachen eigentlich schon ein klares Wort. 67, 79, 87, 94 und 98 bei insgesamt 98 Teilnehmern sollten doch eigentlich nichts Gutes heißen. Und so mussten sich Jakob und die beiden Antons auch meistens mit den Extraräumen für die hinteren Tische begnügen. Lediglich Peer und ich durften regelmäßig im Hauptsaal, unter teils zu hellen teils zu dunklen Lichtverhältnissen, spielen. Trotzdem kann sich das Ergebnis sehen lassen. Anton E. 2/7 und Anton S. 2,5/7 hätten vielleicht noch etwas Luft nach oben gehabt. Jakob landete mit 3/7 auf einen soliden 67. Platz.

Das Highlight war natürlich, als Specki während seiner Partie zu mir kam und flüsterte: „Wenn mein Gegner den Bauern schlägt oder vorbeizieht, gewinn ich seine Dame.“ So kam es dann auch. Als René in der Analyse Jakobs Zug kritisierte (ohne vom anschließenden Damengewinn zu wissen), blieb dieser ganz cool und antwortete einfach: „Ich glaub in DIESER Partie war mein Zug wohl doch gar nicht so schlecht.“ Peer konnte sich in den letzten zwei Runden mit zwei Siegen, u.a. gegen DJ, noch mal richtig nach vorne kämpfen. 4/7 (Platz 41.) war das Ergebnis. Auch mir gelangen 4/7 (Platz 37.) und einer Turnierleistung 1726.
Dennis bekam in der A-Gruppe (DWZ oder ELO ab 1800) einen harten Gegner nach dem Nächsten vorgesetzt. 1,5/7 war seine Ausbeute.

Bei der Siegerehrung konnten Yasmeen, Peer und ich noch durch eine Verlosung zwischen den Gewinnern der letzten Runde Chessbasepreise abkassieren. Begünstigt wurde dies dadurch, dass wir fast die einzigen waren, die vor der Siegerehrung nicht gegangen sind. Das alles wurde allerdings von Anton S. entnommenen Schuhen seitens der Königsspringer und SKJEler in den Schatten gestellt. Nachdem sich alle über den Spaß ausgelacht haben, war eine Suchaktion fehlgeschlagen. Der SKJEler Mika gab Anton den Tipp, er habe seinen Schuh doch schon längst wieder… und - siehe da - er war in seinen EIGENEN Rucksack versteckt. Der zweite Schuh konnte nur mithilfe des älteren Mannes mit langen weißen Haaren gefunden werden, der uns schon in Norderstedt beim Osteropen begegnete und dort durch seine kuriosen Schachrätsel selbst Lars kurz vor Rundenbeginn an den Rande der Verzweiflung trieb.
Insgesamt war es ein wirklich famoses Turnier und jeder konnte an Erfahrung gewinnen.

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Bergstedter Schnellturnier: Deniz auf Platz 12

22. Mai 2012 Ein Bericht von Deniz

Joa, die U-Bahn-Station Hoisbüttel liegt bereits in Schleswig-Holstein, so dass man einmal dorthin muss, um dann wieder zu Fuß nach Hamburg zurückzugehen. Aber sei es drum.

Mitgespielt haben 38 von 64 möglichen Teilnehmern aus Hamburg und Schleswig-Holstein, ein paar recht starke Vereinslose und der Bär aus Bremen, der mit einer kleinen Vierergruppe da war. Nichts desto trotz war der Großteil der Teilnehmer über 30 bis deutlich über 30. Da in einer Fakultät für Menschen mit motorischen und kognitiven Störungen gespielt wurde und es auf dem "Hof" einen großen Vogelkäfig gab, konnte man neben alten Käuzen auch noch putzige Singvögel und Fasane beobachten (und eine Ente!).

Das Schnellturnier mit sieben Runden verlief ganz gut. Schade nur, dass gegen einen Nichtskönner, einen Affen und einen älteren Herren, der sich nicht entscheiden konnte, welchen Sizilianer er spielen wollte, während er am anderen Ende des Brettes vor sich hin vegetierte (sind ja alle so schön), immer in einer besseren Stellung irgendwas schief lief. Naja, im Schach muss man halt aufpassen, sonst wird man von den sich möglicherweise schnell ändernden Gezeiten weggespült. Wie auch immer, ein 12. Platz geht für mich voll durch, habe schließlich nicht richtig gefrühstückt.

Insgesamt ein sehr empfehlenswertes Turnier, solange man unter 1900 DWZ hat und nicht gerade den Haspa-Pokal mitspielt, mit einem schönen Spielort und potenziellen Gewinnen für alle, da zwischen DWZlos und DWZ 1869 so ziemlich alles vertreten ist, auch wenn mir die hohe Konzentration von d4 missfiel, aber daran sind ja die Illuminaten schuld.

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Weiße Dame 1: Ungeschlagen, aber ohne Preis

26. April 2011 Vom Alsterufer-Ehemaligen-Turnier berichtet Lars über die erste Mannschaft: „Mit vier Fantasietiteln für David Meyer, René, Lars und Jan sowie einer echten Titelträgerin (Alice) wollten wir beim Ehemaligen-Turnier unser Abonnement auf den zweiten Platz aus den letzten beiden Jahren einlösen. Ein GS (Gastspieler), ein MF (Mannschaftsführer), ein AM (alter Meister), ein BA (Bachelor of Administration) und ein WFM (Woman Fide Master) – die Zuordnung darf jeder selbst vornehmen – waren hochmotiviert und gut vorbereitet (René war sogar beim Friseur, obwohl Jan diese Vorbereitung für weniger gelungen befand). Wir schlugen uns das ganze Turnier hindurch zumindest in Sichtweite der Preisränge. Nach einem knappen Auftaktsieg gegen die Schachfreunde war leider schon mal klar, dass wir unseren Brettpunktrekord aus dem letzten Jahr wohl nicht wiederholen könnten. Zwei Unentschieden (in der dritten und fünften Runde) ließen uns dann endgültig aus den Preisrängen fallen. Wir mussten uns diesmal mit Platz 10 begnügen. Aber immerhin: ungeschlagen und Meister des Trash-Talks. Nächstes Jahr wird dann wieder Schach gespielt.“

Weiße Dame 2: Jungens-Väter-Mix auf Platz achtzehn

26. April 2011 Über die zweite Mannschaft schreibt Holger: „Auch Traditionen haben mal ein Ende. Die seit Menschengedenken bei diesem Turnier spielende Mannschaft »Weiße Dame Väter« wurde mangels Väter unendlich kreativ in »Weiße Dame II« umbenannt. Von den Vätern spielten wie im Vorjahr Soumabrata Roy und Holger Herbold; als Seniorenbetreuung konnten Dennis Petru und Lennert Parnitzke verpflichtet werden. Wir konnten gegen die Mannschaften Schachfreunde II, Lufthansa und Chessm. gewinnen, verloren gegen die später zweitplatzierte Mannschaft SKJE 1 und Rapid und landeten schließlich auf Platz 18 von 56 Mannschaften. Die Niederlage gegen Rapid konnte ich auch nicht durch die oberschlaue Mahnung an Lennert, er solle aufpassen, sein Gegner Sreten Ristic wäre ein starker Spieler, verhindern. Diese Ermahnung hat auch schon vor Jahren bei einem anderen Spieler nicht gefruchtet. Soumabrata konnte in dieser Runde einen schönen Erfolg erzielen. Er gewann gegen den stark spielenden Otto Cassens. Ein großes Lob an René, der es geschafft hat, trotz diverser Absagen diese Mannschaft zusammenzustellen. Es war ein schönes Turnier. Ich hoffe, auch im nächsten Jahr wieder mitspielen zu können.“

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HMM: Siegesserie der Zweiten endet gegen St. Pauli

31. März 2011 Ausgerechnet in den Katakomben des St. Pauli-Stadions endet die Siegesserie der Zweiten. Dierk hat netterweise einen Bericht darüber geschrieben: „Manchmal verändert sich im Schach - wie im richtigen Leben - eben alles ganz schnell und nichts ist mehr so wie es vorher war. Während rechts neben mir unser bekennender St.-Pauli-Fan Julius - der für Stefan kurzfristig in die Mannschaft rückte - seine Dame leichtfertig in den Rachen des glücklichen Gegners wirft und links neben mir Luca seinen Turm nachlässig verliert, steht am oberen Ende plötzlich unser Bester an Brett 1 auf, einfach weil er seine Partie früh verloren hat. Weiter

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Endrunde: Jakob Speck wird Hamburger Vizemeister U12

21. März 2011 Überraschungserfolg für den Weiße-Dame-Nachwuchs bei der Endrunde in Schönhagen: Jakob Speck wurde Hamburger Vizemeister in der U12 und hat sich für Deutsche Jugendmeisterschaft qualifiziert. Jan und Maria konnten ihre Titel vom Vorjahr nicht verteidigen. Wie es den anderen erging, könnt ihr in Renés Bericht lesen. Im Fotoordner findet ihr Fotos.

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Geblitzt in Salzgitter

6.3.2011 Bei der Norddeutschen Blitzmannschaftsmeisterschaft war für unsere nachgerutsche Mannschaft leider fast nichts zu holen.

Hier ein kurzer Berich von Lars:

Der vorletzte Platz entspricht ungefähr dem Setzplatz in dem starken Teilnehmerfeld. Norddeutscher Meister wurde Werder Bremen.
Jan, Lars, René und Daniel konnten dank Weltklasseleistungen im Trash-Talk auf der Rückfahrt ihre gute Laune beibehalten. Nur die Heimniederlage des HSV gegen Mainz vermieste die Stimmung. Vielleicht hätte doch Sebastian mitspielen sollen?

Link zur Tabelle.
Link zu den Aufstellungen.

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Endrunde 2011: 14 Spieler dürfen nach Schönhagen

18. Februar 2011 Deniz konnte in der Leistungsklasse aufsteigen. Lucas gewann die U20/U18; Jakob und Nikhil hielten in der U12 vorne mit. David, Pieter und Jim sind im U10-Finale – Alterklassen hui, Leistungsklassen pfui, lautet das Fazit in Renés Abschlussbericht zur HJET. Zur Endrunde dürfen Deniz, Daniel, Till, Lucas, Dennis, Peer, Anton, Anton, Julius, Tobias, Jakob, Nikhil, Maria und Yasmeen. Als Leiter werden René, Jan und Lennert nach Schönhagen fahren. Hier geht’s zum Bericht und hier zu den Tabellen.

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HMM: Dritter Sieg in dieser Saison

13. Februar 2011 5:3 endete die Begegnung mit dem NTSV am Freitagabend. Gegen die starken Niendorfer holte unsere erste Mannschaft im zweiten Auswärtsspiel der Saison den dritten Sieg. René, Apollo, Lars und Alice gewannen (und zwar in dieser Reihenfolge), Zeljko und Willi holten Remis, Jan und Aleksandar verloren. Hier geht es zu Lars‘ Bericht.

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HMM: Doppelsieg beim Doppelheimspiel

31. Januar 2011 Am Freitag hatten die erste und zweite Erwachsenenmannschaft ein Doppelheimspiel. Nach drei Stunden konnten Moritz, Holger, Nora, Stefan, Dustin, Dierk und Ersatzmann Deniz gewinnen, nur Luca ließ den Gästen aus Sasel einen Ehrenpunkt. Länger dauerte es, bis die erste Mannschaft gegen den SKJE gewinnen konnte. Nach Siegen von Aleksandar, Jan, René und Willi sowie Niederlagen von Lars, Apolo und Ersatzmann Daniel war es Neuzugang Zeljko vorbehalten, das entscheidende Remis zum 4,5:3,5 Sieg beizusteuern.
Bei der Hamburger Blitz Mannschaftsmeisterschaft kam unser Team nach 19 harten Runden auf Platz sechs von zwanzig Mannschaften. Aleksandar, Lars, René und Willi kämpften in einem sehr starken Teilnehmerfeld.

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HJET 2011: Zwischenbericht von René

26. Januar 2010 Deniz Schmidt liegt bei der HJET in der Leistungsklasse mit 2/2 besonders gut im Rennen. Lucas Lanzenauer konnte in der U20/U18 schon dreimal gegen nominell deutlich stärkere Gegner gewinnen und steht auf dem zweiten Platz. Anton Schellin (3,5/4) und Anton Engst (3/4) haben bisher gute Chancen, sich in der U14 zur Endrunde zu qualifizieren. Wer sonst noch wo mit welchen Aussichten und bisherigen Ergebnissen mitspielt, könnt ihr Renés Bericht entnehmen.

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Auftaktsieg: Weiße Dame erstmals in der Stadtliga

22. Januar 2010 Nach dem Aufstieg im Vorjahr hatte unsere erste Erwachsenen-Mannschaft gestern das erste Weiße-Dame-Spiel der Vereinsgeschichte in der Stadtliga und konnte gleich einen 5,5:2,5 Sieg bei Königsspringer 3 einfahren. René, Lars, Moritz und Dennis siegten, Remis spielten Alice und unsere beiden Neuzugänge Aleksandar und Willi - nur Jan verlor, nachdem er Remis abgelehnt hatte. Hier geht’s zur Tabelle. Hier der Bericht von Lars.

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HMM: Zwei Siege bei den Erwachsenenmannschaften

13. Januar 2011 Den ersten Wettkampf unserer Erwachsenenmannschaften bestritt die zweite Mannschaft vorgestern bei Rösselsprung. Nach spannendem Verlauf konnte unsere Mannschaft 4,5:3,5 gewinnen. Es siegten Holger, Dustin, Luca und Dierk, verloren haben Lennert, Nora und Stefan, das entscheidende Remis konnte Daniel erkämpfen. Der Sieg war sehr wichtig, denn neben Farmsen ist Rösselsprung von der Papierform her der stärkste Konkurrent im Kampf um einen der Aufstiegsplätze. Hier geht’s zu den Ergebnissen.
Und hier zu Dierks Bericht.

Unsere Frauenlandesligamannschaft konnte 4:0 bei HSK 3 gewinnen. Es siegten Alice, Nora, Gastspielerin Carina und Yasmeen, wobei der Sieg wohl etwas zu hoch ausfiel.

Weitere Termine: Morgen, Freitag, den 14. Januar, hat unsere dritte Mannschaft zu Hause gegen Marmstorf 5 ihren Saisonauftakt.
Übermorgen, Samstag, den 15.1. beginnt die HJET.

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Weihnachtsopen Erfurt 2010

13. Januar 2011 Zwischen Weihnachten und Neujahr finden in Deutschland jede Menge Schachturniere statt, dieses Jahr machten sich Stefan, Dennis, Deniz und René auf nach Erfurt, wo die 200 Teilnehmer in vier verschiedene nach Spielstärke sortierten Gruppen geteilt werden. So bekommt jeder immer Gegner, die ungefähr im eigenen Spielstärkebereich liegen, was viele spannende Partien verspricht.
Hier geht's zu Dennis' Bericht.

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Freitag große Weiße-Dame-Weihnachtsfeier

15. Dezember 2010 Am Freitag, 17. Dezember, findet – wie traditionell an jedem letzten Schulfreitag vor Heiligabend – die Weiße-Dame-Weihnachtsfeier statt. Los geht’s um 16 Uhr – eingeladen sind alle Trainer, schachspielenden Kinder, ihre Eltern und andere Fans. Klar, dass es wieder lustige Spiele, Essen und Ehrungen aller Art gibt. Zur Einstimmung zeigen die fünf Vereinsmeister 2010 – also die jeweiligen Gruppensieger - hier schon mal, dass Schachspielen auch körperlich fit macht. Achtung: Die zackige Performance, für die das Team lange trainiert hat, wird Freitag nicht live wiederholt. Also sofort gucken. Ein Klick aufs Bild – und dann geht’s ab.

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Familie Herbold gewinnt die Familienmeisterschaft

11. Dezember 2010 Holger und Nora Herbold gewannen heute die Familienmeisterschaft 2010 mit 9:1 souverän. Die beiden mussten in fünf Runden nur eine Niederlage einstecken – und zwar gegen die Zweitplatzierten Daniel Dräger und seinen Cousin Lennart Meyling (7,5 Punkte). Auf Platz drei kamen die Sieger des Vorjahres, Deniz Schmidt und seine Schwester Yasemeen, mit sieben Punkten. Insgesamt haben 13 Familien teilgenommen und viel Spaß dabei gehabt.
Fotos gibt es hier. Und hier geht es zu den Tabellen.

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René bleibt Meister, Otto und Peer Gruppensieger

11. Dezember 2010 Die Vereinsmeisterschaft ist gestern Abend zu Ende gegangen: In der Meisterklasse konnte René Mandelbaum die letzte Partie gegen Lars Schiele gewinnen und seinen Titel als Vereinmeister verteidigen. In der Vormeisterklasse gab es ein packendes Fernduell. Lange Zeit stand Otto Cassens gegen Deniz Schmidt auf Verlust, doch Moritz Fölsing verdarb seine zwischenzeitlich sehr aussichtsreiche Stellung gegen Lennert Parnitzke und verlor, so dass Otto Cassens, der inzwischen
auf Gewinn stand, bei knapper Bedenkzeit Remis anbot, was akzeptiert wurde. Im Endspiel um den Sieg in der Kandidatenklasse konnte sich Peer von Tippelskirch in einer wechselhaften Partie gegen Steffen Haugwitz durchsetzen.
Schon vor der letzten Runde standen Lucas Lanzenauer (Basisklasse 1) und Bernhard Hansen (Basisklasse 2) als Gruppensieger fest.
Zu den Tabellen geht es hier.

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VM: Lucas und Bernhard Gruppensieger

9. Dezember 2010 Vor dem Finale morgen Abend stehen zwei Gruppensieger der Vereinsmeisterschaft 2010 bereits fest:
In der Basisklasse 1 kann Lucas Lanzenauer bei einer Niederlage in der letzten Runde nach Punkten zwar noch von Lukas Münster und Anton Schellin eingeholt werden, hat aber auch dann noch die Nase vorn, da er die beste Hilfswertung hat.
In der Basisklasse 2 gewann Bernhard Hansen bisher alle Partien und hat zwei Punkte Vorsprung auf Pieter Walraven.
Auch der dritte Platz ist bereits fest vergeben – und zwar an Jim Gurung. In der Kandidatenklasse gibt es ein Endspiel zwischen Peer von Tippelskirch und Steffen Haugwitz um den ersten Platz.
In der Vormeisterklasse sind Otto Cassens und Moritz Fölsing punktgleich; Moritz muss auf Schützenhilfe hoffen, denn er hat die schlechtere Hilfswertung. Auf dem dritten Platz wird Dustin Opasiak landen. In der Meisterklasse reicht René Mandelbaum gegen Lars Schiele ein Remis, um Erster zu werden. Sollte Lars gewinnen, sind beide nach Punkten und Hilfswertung gleichauf.

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Schulmeisterschaft mit HLG und EGW

7. Dezember 2010 Bei der Hamburger Schulmannschaftsmeisterschaft kam das Helene-Lange-Gymnasium mit einer von Dennis aufgestellten Mannschaft auf den eher enttäuschenden 6. Platz. Fürs Emilie-Wüstenfeld Gymnasium organisierte Anton eine extrem junge Mannschaft, für deren Alter der Platz 9 eine gute Leistung war. Hier geht es zu den Tabellen.

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Maria bei der Deutschen Ländermeisterschaft

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Fußball beim HSJB: Tunneln ist immer gut

27. September 10 Was zeichnet einen Fußballprofi unter Schachspielern aus? Ganz klar, er weiß vorher, warum er versagen wird, kann aus dem Stand Referate über versteckte Fouls in der E-Jugend halten und ist spitze in den Disziplinen Diskutieren, Lamentieren und Reklamieren. Das zumindest lernte René beim HSJB-Fußballturnier, das am Wochenende im Stadtpark stattfand. Hier könnt ihr seinen Bericht lesen.

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U16: Schöne Preise für Peer, Deniz und Anton

27. September 10 Beim zweiten offenen Alstertaler U16-Schnellturnier machten Peer und Deniz in neun Runden sechs Punkte; Anton E. schaffte vier. Die genauen Endplatzierungen können nur geschätzt werden: Peer kam auf Platz 13, Deniz auf Platz 14 und Anton ungefähr auf Platz 50 von 82 Teilnehmern. Mit den gespielten Partien war keiner richtig zufrieden, die Ergebnisse gelten als eher mittelmäßig, aber bei der Siegerehrung waren alle drei mental gut vorbereitet und konnten sehr schöne Preise einsammeln. Fotos, die die unterschiedlichen Stimmungslagen des Trios widerspiegeln, findet ihr hier.

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Termine für die Jugend-Landesliga

Platz eins und zwei beim Sekt-oder-Selters-Turnier

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Schnellschach-Meisterschaft: Alice auf Platz zehn

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Die Vereinsmeisterschaft 2010 hat begonnen

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Einladung zur Herbstreise

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Mittelstands-Cup

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HMM: Weiße Dame I steigt in die Stadtliga auf

20. Juni 2010 Ein Sieg in der letzten Runde (und das, obwohl vier Stammspieler fehlten) brachte den Aufstieg in die Stadtliga! 5,5 zu 2,5 endete die Begegnung am Freitagabend gegen HSK 9 mit ganzen Punkten von René, Jan, Lennert, Holger und Dustin. Jochen erreichte ein Remis, Lars und Nora verloren.
Nächstes Jahr spielt Weiße Dame I dann zum ersten mal in der noch jungen Vereinsgeschichte in der Stadtliga. Das heißt: Wesentlich stärkere Gegner und keine Freitags-Staffel mehr; da kann es passieren, dass die Mannschaft montags in Großhansdorf oder donnerstags in Pinneberg antreten muss.

Alle Ergebnisse gibt es hier.

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Hansapark: Weisse Dame vom Winde verweht

2. Juni 2010 Spielerausflug in den Hansapark: In den Maiferien vergnügte sich Jugendwart Jan mit einer Truppe von Freizeitpark-Freunden zwischen Achterbahn, Labyrinth, Kultur und kulinarischen Highlights.

Während die Jungens und Mädels am Anfang noch ganz frisch aussahen (Bild oben), hat der Fluch von Novgorod sie doch arg zerzaust (unten).

Jans Bericht findet ihr hier - mehr Bilder hier.

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Haspa Schachpokal: Weisse Dame in Bargteheide

18. Mai 2010 Von unserem Verein nahmen Maria Ludwig, Dennis Petru, Deniz Schmidt, Jan Ludwig und Lars Schiele am diesjährigen Haspa-Schachpokal in Bargteheide teil. Im A-Turnier wurde Jan mit 4,5 aus 7 Vierzehnter, Lars belegte mit 3 aus 7 den 46. Platz. Im B-Turnier erreichte Deniz mit 4 aus 7 den 31. Platz, Dennis belegte mit ebenfalls 4 aus 7 Platz 36, und Maria lag mit 2 Punkten auf Platz 106. Außer Lars und Maria können sich alle über Ratingzugewinne freuen.
Abgesehen von der perfekten Turnierorganisation und -durchführung des Schiedsrichterteams um Veranstalter Hartmut Porth gab es auch abseits des Turniersaals Spaß: Dank munterem Planen von Jans nächstem Buch (»Hamburgs Schachspieler«), einigen eher intensiv geführten Streitgesprächen (u.a. über das Jahr, in dem Jan in Bargteheide das B-Turnier gewann - es war 2007) und bei gemeinsamer Analyse, vor allem beim Niederanalysieren von Dennis’ Remispartie (»Da macht man ... f7-f6! - hast du denn noch nie Französisch gespielt?«) verbrachten wir ein extrem angenehmes Turnier. Die Endstände findet man hier.

HMM: Mit knappem Sieg gegen SKJE auf Platz zwei

Alsteruferväter: Regelkonform manövriert und mehr

3. April 2010 Schon mal was von selten vergebenen Synchron-Wertungs- punkten gehört? Die Weiße-Dame-Väter haben sie sich mit einem schön anzusehenden Damen-Kill-Manöver dank Springer-Gabel im Doppelpack verdient. Dass das - ud ein paar andere Runden - in einer Niederlage endete, störte die tapfere Mannschaft nicht. Schließlich gab es im Finale ein überzeugendes 4:0 gegen einen Erzrivalen. Wer wissen will, wie es dazu kam, sollte sich Holgers Bericht über die Väter gönnen. Hier ist er.

Alsterufer-Ehemalige: Weiße Dame 1 auf Platz zwei

Weiße Dame Ehemalige 1 - Alsteruferturnier 2010

2. April 2010 Beim Alsterufer-Ehemaligenturnier kamen René, Jan, Lars und Alice als Weiße Dame 1 in einem sehr starken Teilnehmerfeld auf den zweiten Platz. Lars berichtet von Kämpfen gegen Mannschaften mit klingenden Namen wie "Klimaschutzsiedlung" oder "Labskaus Süderelbe", von Selbstbeschimpfungen und Sündenböcken, die man braucht, wenn die Goldmedaille greifbar ist, aber dann doch nicht kommt. Seinen Bericht findet ihr hier. In der zweiten Mannschaft erspielten Sebastian, Apolo, Jochen und Stefan sich den 34. Platz. Unser neues Mitglied Jochen schreibt hier von Begegnungen mit spielstarken Teams wie "Kycken und die Eier", furchterregenden Elektro-Uhren und vom Versuch, einen vergifteten Bauern mit Cola herunterzuspülen. Das legendäre Weiße-Dame-Team "Väter" war auch wieder mit der Stammbesetzung Holger und Dierk dabei - unterstützt wurden sie diesmal von Sebastians Vater Hans-Jürgen und Nikhils Papa Soumabrata. Weiße-Dame-Fans freuen sich schon auf Holgers Bericht, der demnächst hier erscheinen soll. Maria und Dennis traten in gemischten Mannschaften an.

Jan und Maria Ludwig sind Hamburger Meister!

20. März 2010 Jan gewann die Hamburger Jugendmeisterschaft 2010 in Schönhagen und darf sich nun Hamburger Jugendmeister nennen. Hier ist Renés Bericht: "Jan spielte in der Königsklasse (U20) und blieb mit 9 aus 11 als einziger ungeschlagen. Sein solides Spiel und eine deutlich verbesserte Zeiteinteilung waren der Schlüssel zum Erfolg. Maria spielte das Mädchenturnier mit. Nach einem etwas holprigen Start setzte sie zu einem tollen Schlussspurt an und konnte die Tabellenführung mit einem Sieg in der letzten Runde genau rechtzeitig zum ersten Mal erobern. 7 aus 9 sind ein starkes Ergebnis. Im April spielt sie einen Stichkampf um den Hamburger Platz bei der Deutschen Meisterschaft, wir drücken die Daumen und gratulieren beiden Hamburger Meistern!" Wie es den anderen erging, lest ihr hier. Zu den Endständen geht es hier.

HLG zur Deutschen Meisterschaft qualifiziert

HMM: Ein gutes Pferd springt nicht höher als nötig

13. Februar 2010 Die ersten drei Runden der HMM sind gelaufen. Lars zieht Bilanz und erzählt, wer wann aus dem Winterschlaf erwachte, wie René am Spitzenbrett nach „menschlichem Ermessen präzise“ im Endspiel Runde eins zum Sieg brachte, wie Daniel in Runde zwei einen König als Döner-Dessert verspeiste (was aber nicht zum Mannschaftssieg führte) und warum die dritte Runde trotz Gesamtgewinn in Anbetracht der ersatzgeschwächten Gegner als schwarzer Freitag einzuordnen ist. Zu Lars' Bericht geht’s hier.

Jan auf Platz drei beim Weihnachtsopen

31. Dezember 2009 Toller Erfolg für Jan Ludwig in Rahlstedt: Er beendete das Weihnachtsopen 2009 auf Platz 3 im A-Open mit Geldpreis und beachtlichen DWZ- und Elo-Gewinnen hinter IM Michael Kopylov (2440) und Dusan Nedic (2369), gegen die Jan – gesetzt auf Rang 16 - jeweils ein Remis erreichte. Im B-Turnier kam Deniz auf Platz 2, deutlich vor seinem Setzlistenplatz 10 – ebenfalls mit DWZ-Gewinn. Auch Till konnte seine Spielstärke steigern. Er belegte Platz 20 mit einem Plus von 51 DWZ. Dennis spielte durchgehend vorne mit, wurde aber durch seine Niederlage gegen Deniz in der letzten Runde auf Platz 12 zurückgeworfen. Hier geht’s zu den Ergebnissen.

Weisse Dame Nachrichten

Familienmeisterschaft

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Vereinsmeisterschaft

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Erfolgreicher Saisonstart für die 1. Jugendmannschaft

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3.Schnellschach Grand-Prix

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Grand-Prix 2: Willie und René vorne

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Schnellschach-Grand-Prix: Freitag zweite Runde

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Vereinsmeisterschaft

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Grand Prix 2012: „Nächstes Mal bin ich dabei“

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Schnellschach-Grandprix: Freitag geht's los

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Vereinsmeisterschaft

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Vereinsmeisterschaft

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Haspa-Pokal: Vier Gewinner und zwei wiedergefundene Schuhe

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Bergstedter Schnellturnier: Deniz auf Platz 12

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Endrunde: Erfreuliche Bilanz beim DWZ-Gewinn

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Gemischte Ergebnisse kurz vor Schluss

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Anton E. und Jakob in der U14 an Brett eins

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Maria und Anton E. mit vier Punkten

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Endrunde: Jeanette Hölzer sensationell im Rennen

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Souverän, harmlos und superwild

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Zweite Mannschaft 2012: Neue Liga, neues Glück

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Offener Schnellschach Grand-Prix des SK Weisse Dame Hamburg 2012

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Haspa Schachpokal: Vier Gewinner und zwei wiedergefundene Schuhe

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Bergstedter Schnellturnier: Deniz auf Platz 12

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Weiße Dame Vereinsmeisterschaft 2011

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Weiße Dame 1: Ungeschlagen, aber ohne Preis

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Weiße Dame 2: Jungens-Väter-Mix auf Platz achtzehn

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HMM: Siegesserie der Zweiten endet gegen St. Pauli

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Endrunde: Jakob Speck wird Hamburger Vizemeister U12

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Geblitzt in Salzgitter

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Endrunde 2011: 14 Spieler dürfen nach Schönhagen

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HMM: Dritter Sieg in dieser Saison

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HMM: Doppelsieg beim Doppelheimspiel

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HJET 2011: Zwischenbericht von René

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Auftaktsieg: Weiße Dame erstmals in der Stadtliga

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HMM: Zwei Siege bei den Erwachsenenmannschaften

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Weihnachtsopen Erfurt 2010

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Freitag große Weiße-Dame-Weihnachtsfeier

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Familie Herbold gewinnt die Familienmeisterschaft

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René bleibt Meister, Otto und Peer Gruppensieger